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SLOBorovnica

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Links | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

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Pokojiška Velikanka:

K-Punkt: 38 m
Männer Winter Schanzenrekord: 41,0 m (Miha Rihtar SLO, 1996)
Weitere Schanzen: K18, K12, K8
Matten: ja
Baujahr: 1974
Genutzt bis: 1996
Koordinaten: 45.920279, 14.358869 Google Maps OpenStreetMap

Dolina Skakalnica:

K-Punkt: 20 m
Männer Winter Schanzenrekord: 26,0 m (Bojan Zalar YUG)
Matten: nein
Baujahr: 1947
Koordinaten: 45.920610, 14.358727 Google Maps OpenStreetMap
Weitere Schanzen: nein
Status: abgerissen
Koordinaten: 45.920279, 14.358869 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

In Borovnica, 20 km südwestlich von Ljubljana, wurde 1947 mit dem Bau einer Sprungschanze begonnen, die schon im darauffolgenden Winter eingeweiht werden konnte. Trotz fehlender finanzieller Mittel für Schanzen­präparierung und Ausrüstung gingen die Springer mit großem Idealismus ihrem Sport nach. Bis in die 60er Jahre konnten einige Talente hervor­ge­bracht werden und der Schanzenrekord auf der Schanze betrug 26 Meter.
In den 70er Jahren wuchs dann eine neue Springergeneration heran und auch eine neue Schanze wurde mit der „Pokojiška Velikanka“ gebaut. Die besten Springer der damaligen Zeit, Tone Debevec und Brane Mihevc, trainier­ten dann auch in Logatec, wo man schon eine Mattenschanze hatte. Die Schanze wurde auch mehrmals verbessert, so dass der Schan­zen­rekord bis 1980 auf 33,5 Meter gesteigert werden konnte.
Nach einem weiteren Schanzenumbau wurde 1983 der erste vom SSK Logatec organisierte Wettkampf ausgetragen und mit 34 m eine neue Bestweite aufgestellt. 1986 wurde die Schanze dann unter der Leitung von Otto Giacomelli auf K38 vergrößert und ein Jahr später eine Jugend­schanze erbaut. Die Mattenbelegung der beiden Schanzen konnte dann sogar 1989 durchgeführt werden und eine weitere Kinderschanze entstand. Bei den Jugendspringen zur damaligen Zeit gingen auch spätere Skisprunggrößen wie Primož Ulaga, Primož Peterka oder Peter Zonta über den Bakken von Borovnica.
1991 konnte der Anlaufturm der großen Schanze durch eine neue Holzkonstruktion ersetzt werden, doch immer öfter vielen Springen den milden Wintern zum Opfer. Ende der 90er Jahre musste der Sprungbetrieb dann eingestellt werden.

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